Die beste Zeit, einen Zaun zu planen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Zaun zu planen. Sie können sich für eine DIY-Option entscheiden und alles selbst machen oder Sie beauftragen einen Profi, der Ihre Wünsche umsetzt. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile.

 

Wenn Sie sich für die DIY-Option entscheiden, ist es wichtig, dass Sie wissen, was Sie tun. Sie benötigen passende Werkzeuge und sollten sich zumindest etwas Grund-Know-How im Handwerk mitbringen, wenn Sie Ihren Zaun selbst montieren möchten. Zudem sollten Sie, gerade dann, wenn Sie zum ersten Mal einen Zaun selbst montieren, etwas Zeit mitbringen, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und je nachdem, wie lang der Zaun am Ende sein soll, kann die Umsetzung etwas dauern. Der Vorteil ist jedoch, dass die Zaunplanung und auch die Setzung sehr viel günstiger sind, als einen Profi zu engagieren.

 

Wenn Sie sich für einen Profi entscheiden, ist dies natürlich teurer als die DIY-Variante, allerdings müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass etwas schief geht und Sie erhalten in der Regel auch eine Garantie. Ein Profi wird dafür sorgen, dass der Zaun so aussieht, wie Sie es sich vorgestellt haben. 

 

Einen Zaun planen – unsere 3 Tipps

Wenn Sie sich vorab Gedanken über die Art des Zauns machen und welche Vorlieben und Erwartungen Sie haben, werden Sie in der Lage sein, Ihren perfekten Zaun zu finden. Hier sind einige Tipps, um das Planen von Zäunen zu vereinfachen:

 

  1. Machen Sie sich Gedanken über die Art des Zauns, den Sie haben möchten. Benötigen Sie einen privaten oder öffentlichen Zaun? Möchten Sie einen farbigen oder verzinkten Zaun? Soll dieser mit Gittern (Doppelstabmatten) versehen sein oder bevorzugen Sie die Variante eines nachhaltigen Zauns? Jeder dieser Faktoren kann Einfluss auf Ihre Entscheidung nehmen und Ihnen helfen, den perfekten Zaun für Ihren Bedarf zu finden.

 

  1. Stellen Sie sicher, dass der Zaun auch tatsächlich in Ihr Budget passt. Viele Hauseigentümer entscheiden sich für einen verzinkten Zaun, da dieser am preisgünstigsten ist. Jedoch sollten Sie sich hier überlegen, welcher besser zu Ihrem Grundstück passt, da der Zaun für viele Jahre dort steht. Auch bei der Ausführung wird oft an der falschen Stelle gespart. Als Beispiel sollte die schwere Variante des Doppelstabmattenzauns sowie die verstärkten Pfosten immer bei Verwendung von Sichtschutz ausgewählt werden. Vergewissern Sie sich also vor dem Kauf, dass der Preis für den gewünschten Zaun in Ihr Budget passt.

 

  1. Schließen Sie keine Abmachungen ohne die Hilfe eines Fachmanns ab. Viele Hauseigentümer entscheiden sich dafür, ihren neuen Zaun selbst zu bauen oder ihn durch einen Profi bauen zu lassen. In beiden Fällen sollten Sie jedoch Sorge tragen, dass Sie alle notwendigen Dokumente besitzen und sich entsprechende Einverständniserklärungen eingeholt haben, um ungewollte Konsequenzen, gerade bei Hauseigentümergemeinschaften, zu verhindern. Holen Sie sich zur Not immer einen Rat vom Fachmann und sparen gerade bei großen Projekten nicht an der falschen Stelle. 

 

Wenn Sie eine Beratung wünschen oder sich unsicher sind, welches Material für Sie das geeignetste ist, sind wir gerne für Sie da. Sprechen Sie uns an.

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